Das letzte Camp war das Meno a Kwena in der Nähe der Nxai und Makgadikgadi Salt Pans.Die Lage dieses Camps am Boteti River ist herausragend und obwohl das Camp sehr einfach ist, ist es dennoch was sehr Besonderes. Die Bar, Lounge und dining room befinden sich in offenen Zelten, die kolonial gestylt sind und sofort eine großartige Atmosphäre und Gemütlichkeit ausstrahlen. Der Blick auf den Boteti Fluß bei Sunset ist atemberaubend. Bei gutem Wetter wird die Tafel unter den Sternen, am immer! brennenden Lagerfeuer gedeckt.
ACHTUNG WICHTIG: die Zelte 1-3 sollte man meiden, wenn man Flußblick haben möchte, der absolut sensationell bei untergegangener Sonne ist. Die Zelte sind sehr gemütlich und schön eingerichtet
Direkt nach Ankunft wurde uns ein Bushwalk mit den Bushmen angeboten. Sicherlich ist das eine touristische Attraktion. Aber ich muß sagen dass man diese definitiv nicht auslassen sollte.
Wir erfuhren viel über verschiedene Pflanzen und deren Verwendung, so dass wir den Eindruck bekamen, dass der ganze Busch eine großartige Apotheke bietet. Natürlich gab es noch viele Infos über den Alltag der Bushmen.
Am nächsten Morgen ging es um 8:30 auf einen Ganztages-Game-Drive . Dies war unser letzter auf dieser wunderschönen Reise. Wir fuhren ca. 50 Minuten zum Magkhaghadi Nationalpark und sahen vereinzelt Zebras, Vögel und Impalas. Am späten Morgen fuhren wir zum Boteti River hinunter und sahen Tausende Zebras die um diese Zeit in diese Region migrieren.
Breathtaking!
Aus allen Ecken kamen immer mehr Zebras zum Fluß. In der Ferne stand ein einzelner Elefant, im Fluß an der Hippo Pool Kurve lagen viele Krokodile und unzählige Flusspferde im Wasser. Wir fuhren ein wenig auf und ab und beobachteten die Tiere. Es kamen auch immer mehr Elefanten dazu, sowie einige Kudus.
Unser Guide stellte das Fahrzeug unter einem Baum, an einer leicht erhabenen Stelle ab und baute Stühle in Richtung Fluß auf. Wir hatten einen unvergesslich schönen Lunch inmitten dieser traumhaften Natur und konnten den Tieren zuschauen. Ein tolles Erlebnis.
Die Afrikaner verstehen es, mit wenig Mitteln, Großartiges zu zaubern. Es kommt auf die Location an, dann wird aus einem einfachen Pic-Nic ein großartiger Lunch.
Wir beobachteten wie sich der Elefant am Flußufer hinlegte und fuhren näher ran. Ich habe noch nie gesehen, dass sich ein Elefant einfach hinlegt. Er erschrak und stand sofort wieder auf. Dabei sahen wir, dass sein Vorderlauf verletzt war. Unser Guide gab am Parkeingang Bescheid, dass man nach ihm schaut. Wir konnten ihn von unserem Pic-Nic-Platz noch eine ganze Weile beobachten.
Es war ein atemberaubender Tag. Wir haben unglaublich viele Tiere in wunderschönster Natur gesehen und einen unvergeßlichen lunch mit einer unfassbar schönen Aussicht erlebt.
Mit all` den schönen Erinnerungen traten wir den Rückweg an.
Dies war der letzte Tag dieser phantastischen Botswana Reise. Wir haben so viele unvergessliche Momente erleben dürfen. Eine ganz besondere Reise, die wir im Anschluß 4 Tage in Franschoek und Kapstadt ausklingen lassen.
Caretta Caretta – die unechte Schildkröte Die Caretta Caretta, oder auch unechte Schildkröte, wird ca. 1 Meter lang. Sie verbringt, obwohl sie Lungen hat, fast
Zakynthos – auch liebevoll Zante genannt * Wie du hinkommst: z.B. fliegt Condor von verschiedenen deutschen Flughäfen die kleine Insel direkt an. man kann aber
Kefalonia – Ionische Inseln* Wie du hinkommst: z.B. fliegt Condor von verschiedenen deutschen Flughäfen die kleine Insel direkt an. man kann aber auch nach Zakynthos
48 h in LosAngeles 2 perfekte Tage in Los Angeles* Sunset am Venice Beach Vorab ein paar nützliche Tipps: Mietwagen oder UBER, LYFT ?Man kann
Kurztrip nach Vancouver Island * Wie ihr ja wisst, bin ich beruflich als Flugbegleiterin unterwegs und wenn wir längere layover haben, bietet es sich an,
